Herzlich Willkommen zu meinem ersten Blogpost und der Reise durch mein ganz persönliches Chaos.
Herzlich Willkommen! Ich freue mich, euch einen Einblick in meine Welt zu geben und vielleicht kann ich ja auch den einen oder anderen von euch inspirieren.
Ich liebe den Austausch mit den Lesern und bin immer offen für euer Feedback!
Wie alles begann...
Eine Zyste am Eierstock
Es war heiß. Angeblich einer der heißesten Sommer bis dato, in dem ich nach 14 Tagen nach meiner Geburt unter einen Baum in meinem Kinderwagen im Innenhof geschoben wurde. Meine Familie musste umziehen und ich glaube, exakt an dem Tag begann meine Liebe zum #sommerwetter. Meine Mutter sah dies bestimmt anders, hatte ich ihr doch fast 30 kg Übergewicht beschert. Ich fand es kuschelig, so schön, dass ich gar nicht in die Realität hinaus wollte. Ich ließ mir Zeit und fühlte mich mit meiner Mutter mehr als verbunden. So eine Nabelschnur um den Hals macht etwas mit einem. Mein Vater erwähnte nach der Notoperation, was meine Geburt war, ich würde anders aussehen wie andere Kinder. Ich fand blaue Fingernägel und einen dunklen Teint wohl ganz gut, dann kam der Defibrillator und da war ich, mitten in der Realität und es war kalt! Nach dem Krankenhausaufenthalt tat mir die #sonne unter dem schönen Baum im Hof richtig gut, aber das hatten wir ja schon.
Später erzählte man mir, ich hätte mich immer so geziert im Mittelpunkt zu stehen und habe mich auch für meinen ersten Ultraschallauftritt versteckt gehalten. Der Frauenarzt meiner Mutter war deshalb fest der Meinung, ich sei eine Zyste, nur die wuchs und meine Mutter irgendwie auch aus bestimmten Kleidergrößen raus.
Was soll ich sagen, ich habe irgendwie schon ein Chaos verursacht, bevor ich überhaupt geboren wurde. Krankenhäusern bin ich irgendwie treu geblieben, dazu später mehr, aber auch #sommer, #sonne, #strand und #meer.
Eure Kitty
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